Publikationen
Rund um die Landmauer von Gamsen
Rund um die Landmauer von Gamsen
2023 Minutar A 43
Gamsner Mauer 1389
Othmar Kämpfen und Heli Wyder stiessen auf eine sehr alte, wahrscheinlich die erste Erwähnung der Gamsner Mauer in einem Dokument – «a fortalicia seu barreria de Gamsen superius» – von der Gamsner Mauer aufwärts: Archiv des Domkapitels Sitten, Minutar A 43, Seite 99. Sie liessen dieses Dokument vom Historiker Philipp Kalbermatter aus dem Lateinischen übersetzen.
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2016 – „D Landmüüra“ von Gamsen
Ein „inspiriender“ Bericht von Annelies Benelli-Bättig, erschienen im Walliser Jahrbuch 2016.
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2015 Kämpfensand Kämpfigensand
von Othmar Kämpfen
Wann und wie genau das Kämpfensand in den Besitz der Familie Kämpfen kam, lässt sich nicht feststellen. Sicher war Bartholomäus Kempfen, Zendenkastlan und Meyer von Ganter, geb. am 4. September 1674, einziger Besitzer des Kämpfensandes. Ob das Gamsensand schon vorher im Besitz der Familie Kämpfen war, ist ungewiss. Der Stammbaum „Kämpfigen Sand“, aufgezeichnet von Pfarrer Viktor Beck am 20. November 1913, gibt nur die Nachkommen von Bartholomäus Kempfen 1674 als Teilhaber am Kämpfensand an.
Diese Schrift ist unserem gemeinsamen Vorfahren, dem Urvater des Kämpfensandes, Bartholomäus Kämpfen 1674 gewidmet von Othmar Kämpfen im Mai 2015.
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2010 Die Mauer von Gamsen
von Hans Steffen
Blätter aus der Wallisergeschichte XLII. Band 2010
Westlich von Gamsen stehen die Überreste einer ehemals gewaltigen Mauer. Jahrhundertelang haben Fremde und Einheimische, Forscher und Laien über diese Mauer geschrieben und darüber gerätselt, wer sie erbaut haben könnte und wozu sie gedient haben mag.
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2008 Die Pest vor dem Landrat von Peter Jossen
In früheren Zeiten war die Pest (lateinisch pestis = Seuche) eine der gefürchtetsten Krankheiten. Über Marseille fand diese Seuche auch den Weg in die Schweiz und ins Wallis. Im Jahre 1349 hatte sie St-Maurice erreicht und gelangte bald auch ins Oberwallis, wo sie nach 1349 auch in Leukerbad wütete. Im Siegeszug gelangte die Seuche bis nach Brig. Um 1465 fielen ihr im Zenden Brig rund 1000 Menschen zum Opfer.
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1994 – Schriftenreihe Nr. 00 der Pro Historia Glis
Die Landmauer von Gamsen
Die 1392 als ‚letzin‘, 1413 als ‚lantwerin‘ und später meistens als ‚Landmüre‘ (1536) bzw. ‚murus patriae‘ (1587) bezeichnete Mauer, ist wahrscheinlich 1352-1355 in der Auseinandersetzung mit dem Herzog Amadeus Vl. und dem savoyenfreundlichen Bischof Witschard Tavelli von den Gemeinden der Zenden Naters, Mörel und Goms unter Einbezug eines älteren Dammes der Gamsa in Gemeinwerk aufgerichtet worden.
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1995 Paul Heldners langer Kampf um die Rettung der Landmauer
1995 wird die Gamsamauer unter Schutz von Bund und Kanton gestellt. Der Zivilschutz beginnt mit den ersten Arbeiten für den Erhalt der Mauer. Spass muss sein: Paul Heldner, der unermüdliche Kämpfer für deren Rettung, erhält auf der Gamsamauer den thronenden Sitzplatz. Zum Bericht
1958 – Le mur de Gamsen (Murus vibericus) Blondel Louis
Le mur de Gamsen (Murus vibericus) Blondel, Louis In: Vallesia : bulletin annuel de la Bibliothèque et des Archives cantonales du Valais, des Musées de Valère et de la Majorie, 1958, p. 221-238
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Aus Wallis 1864-1868 von Wick Emil
Handschriftliche Zusätze zu: Geschichte, Statistik und Urkunden-Sammlung über Wallis / hrsg. von Sigismund Furrer
Universitätsbibliothek Basel – Auszug