Stiftung Landmauer Gamsen
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Landmauer Gamsen
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RZ vom 21. Dezember 2017
Heute im Fokus Gamsen
Die Bewohner von Gamsen tragen den Übernamen «Schlangä», während die Gliser die «Bäjini» und die Menschen aus Brigerbad «Hopschla» gerufen werden.
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Walliser Bote vom 02. Juni 2007
Bedrohter Zeuge einer Bau- und Wohnkultur
Das Bauernhaus von Grosshüs unterhalb des Gamsasandes – (K)eine Rettung in Sicht?
Die Frage liegt angesichts des abgebildeten Bauernhauses auf der Zunge: Stirbt hier ein wertvoller und aussagekräftiger Zeuge einer bewährten Wohn- und Baukultur.
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Walliser Bote vom 19. April 2005
Gamsen im Licht seiner Kultur
«Pro Historia Glis» widmet sein Mitteilungsblatt Gamsen.
Für den Eiligen und nur Vorbeifahrenden trügt bei Gamsen der Blickfang mit dem Überflutungsgebiet der Gamsa und der Kehrichtverbrennungsanlage. Das so nur flüchtig gewonnene Image verkennt die geschichtlich und kulturell eigenständig gewachsene Dorfschaft von Gamsen. In diese oft übersehenen Werte greift die «Pro Historia Glis» in ihrer Publikation, die sie Gamsen widmet. Weiterlesen
Walliser Volksfreund vom 13. Juni 1978
Gamsen und die Gamsa – Ein stummer Zeuge – die Stöckenmauer – beginnt zu sprechen !
Wer den Weg von der Dynamitfabrik nach dem Rohrberg unter die Füsse nimmt, passiert unmittelbar vor der Gamsa eine mächtige 2,50 m dicke und ebenso hohe Mauer, auf der ein kleines Bildstöcklein aufgebaut ist, mit der Jahrzahl 1930 und dem Monogramm GG. Unter diesem Bildstöcklein mit dem Bilde Marias sehen wir in der Mauer eingemeisselt 1764.
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Walliser Volksfreund Nr. 140 vom Freitag, 2. Dezember 1966
Wie das Nanztal dem Zenden Brig verloren ging und zu Terminen kam
Nach dem Auflösen der Gemeinde wurde das Tal vorerst in zwei, später in mehrere Alpgeteilschaften geteilt. Der äussere Teil, die Niedrosta, wurde von Gamsnern und der innere Teil, die Obersta, hauptsächlich von Terminern bestossen.
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