Publikationen

Rund um die Dorfschaft Gamsen

2013 – Waldmatte

Die prähistorischen und antiken Siedlungen bei Gamsen

Die «Pro Historia Glis» widmete diese Publikation den Ausgrabungen in Gamsen. Sie steht ganz im Zeichen der Ausgrabungen und Funde in der Waldmatte und gewährt uns dabei ein eindrückliches Zeitzeugnis aus der über 2500-jährigen Geschichte von Brig-Glis

2005 – Das historische Gamsen

Eine Schriftenreihe der Pro Historia Glis, verfasst von Studentinnen und Studenten des Ergänzungsfaches Geschichte, Kollegium Brig. Reich mit Fotos und dokumentarischen Abbildungen ausgestattet, dokumentiert der 32-seitige Band die kulturellen Schätze dieses Dorfes

2000 – Die früh- und hochmittelalterlichen Gipsbrennöfen von Gamsen (VS)

Das Brennen von Kalk oder Gipsstein zur Gewinnung eines flüssig zu verarbeitenden Baumaterials hat eine lange Tradition. Während die Herstellung von Kalk aber von der römischen Epoche bis in die Neuzeit anhand zahlreicher archäologischer Fundstellen belegt werden kann, ist diejenige von Gips weniger gut dokumentiert.    Zur Publikation

 1998 – Das Nanztal

Das Nanztal hat eine für Walliser Seitentäler typische geographische Form: Gegen das Rhonetal hin fliesst die Gamsa durch eine tiefe Schlucht und dieser Teil des Tales ist – landwirtschaftlich gesehen – weniger interessant. lm hinteren Teil öffnet sich das Tal zu einem weiten Talgrund. Dort befanden sich viele Alpen.   Zur Broschüre

1995 – Waldmatte

Ein seit 1500 Jahren vergessenes Dorf.
Die ‘Pro Historia Glis’ hat dieses dritte Mitteilungsblatt wieder einem einzigen Thema gewidmet: den Ausgrabungen, welche im Moment in der Waldmatte bei Gamsen stattfinden. Zum Mitteilungsblatt

Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz

2002 Krydenweg

 1997 Aspenweg

1976 – Die Schützenzunft Gamsen von 1843-1870

Im Jahre 1873 am 9. April gründeten in Gamsen „10 Schiesslustige“ eine Schützengesellschaft Gamsen und stellten eine Schützenordnung, bestehend aus  8 § und ein Schiessreglement von 9 § auf.
Auszug aus der Broschüte „Geschichte der Schützenzunft Glis“ von Paul Heldner aus dem Jahre 1976.