Stiftung Landmauer Gamsen
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3902 Glis
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Landmauer Gamsen
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WB vom 05. Oktober 2019
Gamsens ganzer Stolz
Was musste diese Ortschaft nicht schon alles ertragen. Jetzt wird der SV Gamsen zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte BDM-Meister. Ein Besuch auf dem besten Rasen der Liga zeigt: Hier geht es um so viel mehr als nur um Fussball.
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RZ vom 21. Dezember 2017
Heute im Fokus Gamsen
Die Bewohner von Gamsen tragen den Übernamen «Schlangä», während die Gliser die «Bäjini» und die Menschen aus Brigerbad «Hopschla» gerufen werden.
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WB vom 21. Janaur 2015
Die ersten beiden Bände zu den Ausgrabungen in Gamsen liegen vor «Beispielhaft für den Alpenraum»
Über 37 Millionen Franken flossen in die archäologischen Ausgrabungen und Auswertungen der Siedlung «Waldmatte» in Gamsen.
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WB vom 18. November 2013
Weinfreuden in der Waldmatte schon in vorchristlicher Zeit?
Die ersten Spuren der Weinkultur im Rhonetal führen ins Oberwallis, zur Waldmatte bei Gamsen
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RZ vom 27. September 2012
Die verschwundenen Dörfer
Die Ausstellung Waldmatte zeigt im Schulhaus Gamsen und in der neu erôffneten Suste bei der Landmauer, wie die Menschen vor ûber 1500 Jahren lebten.
Weiteesen
W
B vom 02. Juni 2007
Bedrohter Zeuge einer Bau- und Wohnkultur
Das Bauernhaus von Grosshüs unterhalb des Gamsasandes – (K)eine Rettung in Sicht?
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WB vom 19. April 2005
Gamsen im Licht seiner Kultur
«Pro Historia Glis» widmet sein Mitteilungsblatt Gamsen.
Für den Eiligen und nur Vorbeifahrenden trügt bei Gamsen der Blickfang mit dem Überflutungsgebiet der Gamsa und der Kehrichtverbrennungsanlage. Weiterlesen
WB 09. August 2001
Brig-Glis verbessert Hochwasserschutz
Sanierungsprojekte aufgegleist — Mindestens 13 Mio. Franken für Schutzmassnahmen an Gamsa und Saltina
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WB 09. August 1999
Keine Rettung für die «Kriden Fluh»
Die Nationalstrasse A 9 durchschneidet südlich von Gamsen die gipshaltige Lagerstätteam Kridenweg.
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WV vom 13. Juni 1978 
Gamsen und die Gamsa – Ein stummer Zeuge – die Stöckenmauer – beginnt zu sprechen !
Wer den Weg von der Dynamitfabrik nach dem Rohrberg unter die Füsse nimmt, passiert unmittelbar vor der Gamsa eine mächtige 2,50 m dicke und ebenso hohe Mauer, auf der ein kleines Bildstöcklein aufgebaut ist, mit der Jahrzahl 1930 und dem Monogramm GG.
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WV vom Freitag, 2. Dezember 1966
Wie das Nanztal dem Zenden Brig verloren ging und zu Terminen kam
Nach dem Auflösen der Gemeinde wurde das Tal vorerst in zwei, später in mehrere Alpgeteilschaften geteilt. Der äussere Teil, die Niedrosta, wurde von Gamsnern und der innere Teil, die Obersta, hauptsächlich von Terminern bestossen.
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