Publikationen
Rund um die Dorfschaft Gamsen
Rund um die Dorfschaft Gamsen
Die prähistorischen und antiken Siedlungen bei Gamsen
Die «Pro Historia Glis» widmete diese Publikation den Ausgrabungen in Gamsen. Sie steht ganz im Zeichen der Ausgrabungen und Funde in der Waldmatte und gewährt uns dabei ein eindrückliches Zeitzeugnis aus der über 2500-jährigen Geschichte von Brig-Glis
Das Brennen von Kalk oder Gipsstein zur Gewinnung eines flüssig zu verarbeitenden Baumaterials hat eine lange Tradition. Während die Herstellung von Kalk aber von der römischen Epoche bis in die Neuzeit anhand zahlreicher archäologischer Fundstellen belegt werden kann, ist diejenige von Gips weniger gut dokumentiert. Zur Publikation
Das Nanztal hat eine für Walliser Seitentäler typische geographische Form: Gegen das Rhonetal hin fliesst die Gamsa durch eine tiefe Schlucht und dieser Teil des Tales ist – landwirtschaftlich gesehen – weniger interessant. lm hinteren Teil öffnet sich das Tal zu einem weiten Talgrund. Dort befanden sich viele Alpen. Zur Broschüre
Ein seit 1500 Jahren vergessenes Dorf.
Die ‘Pro Historia Glis’ hat dieses dritte Mitteilungsblatt wieder einem einzigen Thema gewidmet: den Ausgrabungen, welche im Moment in der Waldmatte bei Gamsen stattfinden. Zum Mitteilungsblatt
Im Jahre 1873 am 9. April gründeten in Gamsen „10 Schiesslustige“ eine Schützengesellschaft Gamsen und stellten eine Schützenordnung, bestehend aus 8 § und ein Schiessreglement von 9 § auf.
Auszug aus der Broschüte „Geschichte der Schützenzunft Glis“ von Paul Heldner aus dem Jahre 1976.